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AlphaCode - das Roulettesystem und Tradingsystem by SelMcKenzie http://groups.google.com
WurfWeiten (WurfWeiten@yahoo.com.au) 2006/06/06 02:44


http://au.geocities.com/wurfweiten/alphacode.htm

AlphaCode Roulettesystem Tradingsystem by SelMcKenzie

http://au.geocities.com/wurfweiten/alphacode.htm

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Forschungsstudie, die der Author im Auftrage der australischen

outbacks erstellte, im Bereich Chaosforschung, Spezialgebiet
stochastisch - fraktale Geometrie  und konstruiert damit ein


prognostizieren. Basis des komplexen Funktionsmodells sind die immer
gleichen fractalen Muster, die sich durch die stochastischen Variablen
bilden, und die sich durch eine gezielte Manipulation bzw.
Modifizierung erfolgreich verarbeiten lassen.

Das komplette System befindet sich auch in der kostenlos zum download
bereitstehenden SelMcKenzie-System-Software
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Die Tatsache, dass bestimmte Anfangsbedingungen immer die gleichen
fractalen Structuren hervorbringen, wurde besonders deutich bei der
Beobachtung disjunkter Mengen, analog den Einfachen Chancen des
Roulettekessels. Die Roulettemaschine als Zufallsinstrument produziert
exakte stochastische Parameter, die eindrucksvoll die Fractalbildung

interessant, das sogenannte Sierpinski-Dreieck, weil es geradezu



Bild.

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Mit der Einbeziehung des Pascalschen Dreiecks mit seinen
Binominaikoeffizienten in die Analysen, ist man  schon sehr nahe am
Roulettegeschehen. In seiner Grobform stellt es allerdings nur eine
Methode zur Berechnung der x - Potenzen in der ausmultiplizierten Form
des Ausdrucks dar.


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Aber auch hieraus sind schon gewisse Roulettegesetze abzuleiten, z.B.
dass in bestimmten Zufallsvolumen eine Ungleichverteilung der
Parichancen weitaus normaler ist, als eineGleichverteilung. Obwohl dem
Pascalschen Dreieck die fractalen Eigenschaften fehlen, sind dennoch

Betrachtung ergibt, bei strikter Trennung der Potenzwerte in gerade und
ungerade Zahlen, die Bildung des bekannte Sierpinski Dreiecks.

Die affinen Transformationen werden aber nicht nur durch die geraden



ergaben, dass einhergehend mit der typischen Musterbildung die


Ganz bestimmte, sogenannte Rhythmusintervalle bilden das
Verbindungsglied zwischen Fractalbildung und

identifiziert und durch ein spezielles, mathematisches Verfahren
,entsprechend eingeordnet  werden. Dieses Verfahren stellt eine
absolute Neuheit bei der Bewertung und Verarbeitung zufallsgesteuerter

Prognoseinstrument, im Sinne einer Roulettestrategie, reicht allerdings
die Kenntnis der Ermittlung der sogenannten Codezahlen, ohne das


Muster, die sich aber gleichzeitig im Rahmen der mathematischen
Wahrscheinlichkeiten bewegen bzw. auf diesen aufbauen und gleichzeitig
die Realisierung der bekannten Roulettegesetze sicherstellen. Das
Funktionsmodell geht von folgender Zielstellung bzw. folgendem Ablauf
aus:

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notwendig, eindeutige Konfigurationen der Zufallsparameter zu

zwei Kriterien:

Chance.

Zu  werten ist  deshalb numerisch sowohl das Nichterscheinen (Ecart),

einer Einfachen Chance. Wie dies im Einzelnen geschieht, sollen die
folgenden Beispiele verdeutlichen.

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Im Zuge der fortlaufenden Buchung werden beide Erfassungsarten gemischt
erfasst:


Wertungen zu ermitteln und zu verbuchen. Zu erweitern ist deshalb das
Buchungsformular um eine entsprechende Spalte (SF), in die die
Bewertung laufend nach den gleichen Kriterien eingetragen wird.

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aufeinanderfolgenden SF-Werten.



sich die Additionssummen der Spalten S3 und 54 ab. Die unter den
entsprechenden Spalten erhaltenen Werte bilden die Grundlage der

Ausgangsbasis, stellen sie sozusagen die Start - und Fortsetzungspunkte
der Fractalbildung dar. Gleichzeitig werden durch den Summenwert die
bekannten Rouletteerscheinungen (Intermittenzen und Serien) definiert!

Systematik aufzubauen. Weitaus sicherer allerdings gestaltet sich das
Spiel durch die Verbindung zwischen den Zufallsgesetzen und der
stochastisch - geometrischen Musterbildung, die durch die gleichen
Anfangsbedingungen in immer gleicher Art und Weise geschieht.

Ablaufkonflguration.

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So ist z.B. eine Dreierserie nicht einfach nur ein dreimaliges


ineinanderverschachtelten Markoffketten, die den Permanenzverlauf



spezifischen Konfigurationen. Aus ihnen gehen letzlich die fractalen

Der letzte Erfassungsschritt ist die eindeutige Darstellung der
fortlaufenden Differenzwerte aus den Summen der Spalten SF,S3 und S4.
Dabei werden sowohl die positiven, als auch die negativen Ergebnisse
erfasst.  Die Notwendigkeit dieser speziellen Buchung resultiert aus
einem speziellen, mathematischen Auswahl - und Berechnungsverfahren.

Pascalschen Dreiecks darzustellen, dann schliesslich mussten diese
entsprechend manipuliert werden, um eine eindeutige Zuordnung zu den
Einleitungs - und Ausbildungspunkten einer fractalen Structur treffen

Structuren und fractaler Musterbildung und hier gilt es entsprechend
anzusetzen. Wichtig war ausserdem , das Spiel praktikabel zu halten und
dies erforderte umfangreiche Berechnungen, die schliesslich relativ

Das Buchungsformular sieht nun wie folgt aus:

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Satzfindung, dem wesentlichsten Teil des Funktionsmodell.

Codezahlermittlung:
Nachdem die einzelnen Zufallsereignisse entsprechend ihres Auftretens


Fortsetzung der stochastisch, geomethrischen Fractale verantwortlich
sind. Sie bilden jene Rhythmen, die eine rein stochastische Folge in
eine sogenannte Markoffkette transformieren und den Zufall in gewissen



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Jeder satzreife Intervall wird jeweils nur einmal bis zum Abbruch
angespielt. Im Falle eines Misserfolges muss also das ernute Auftreten
abgewartet werden.
Mitunter weisen zwei mehrere Spalten gleichzeitig eine Annonce auf, die

nicht effektiv gesetzt, sondern nur der gewinnende bzw. verlierende

Annoncen, wird der favorisierte Chancenstrang gesetzt





erkennbar. Wir setzen nicht unbedingt immer an der gleichen Stelle der
Permanenz auf das gleiche Satzbild, sondern folgen stets den
Rhythmusintervallen, die jeweils unterschiedlich ausfallen. Aus diesem





herumbewegen und schliesslich durch den vorprogrammierten Zeroverlust
immer tiefer im Negativbereich verbleiben!
Obwohl die Strategie ohne jegliche Limits funktioniert, sollten dennoch
bestimmte Zielvorgaben eingehalten werden. Beispielsweise ein



werden soll. Es sei denn, man setzt sich ein ausreichend grosses
Coupvolumen zum Ziel (ca. 2 Rotationen).


zwei, drei und vier aufeinanderfolgenden Erscheinungswertungen
(SF,S3,S4). Dabei stellt man  hier bereits fest, dass an bestimmten
Stellen der Permanenz, die Additionssummen einen gleichbleibenden
Rhythmus produzieren, der sich durch gleiche Differenzen, in
aufsteigender oder absteigender Form auszeichnet (z.B. 3-4-5 =
Differenz 1, oder 10-15-2O = Differenz 5, oder 8-6-4 = Differenz 2,
oder 4-3-2 = Differenz 1).

Weiterhin ist festzustellen, dass die Werte der Spalten R Intervalle

Prinzip handelt es sich einfach um die optische Darstellung der
Differenzen der jeweiligen Spalten (SF,S3 und S4) und dennoch kommt

bzw. Subtraktionssummenwerte der Spalten SF, S3 ,S4 und auf die
Intervalle positiver - bzw. negativer Art bilden den Satzimpuls, sie


Identische Additions - bzw. Subtraktionssummen verbunden sind.




Wert der betreffenden Rhythmen innerhalb der Wertungsspalten SF, S3 und
S4.

Die Intervalle der Spalten R werden ebenfalls in auf - bzw.
absteigender Form verfolgt. Hier gilt es aber die gleiche Rhythmusfolge
zu erfassen, nicht Identische Werte!

Werten dieser  Intervalle:
- entweder beginnend von der Nullinie aus
- oder innerhalb einer beliebigen Strecke
Der effektive Einsatz erfolgt hier auf den dritten Wert der
Intervallkette, bzw. den zweiten Intervallwert.
Beispiel:
0 1 (2) --- Satzimpuls oder 2 3 (4) ---Satzimpuls
0 2 (4) --- Satzimpuls oder 2 4 (6) --- Satzimpuls
0 3 (6) --- Satzimpuls oder 3 6 (9) --- Satzimpuls


Beispiel:
-1 1 3 --- Kein Einsatz aber 0 -1 (-2) --- Einsatz
-3-1 1 --- Kein Einsatz aber -2 -1 (0) --- Einsatz
-5 -2 1 --- Kein Einsatz aber -7 -4 (-1)---Einsatz



favorisiert. Gespielt wird nicht auf die volle Ereignismenge der
Fractalbildung, sondern beendet wird die  Partie nach der ersten
erfolgreichen Erfassung des Rhythmusintervalls. Bei diesem Vorgehen,
dem sogenannten Zielwertverfahren wird also bis zu einem positiven





Rhythmusintervalle und bildet den Ereigniszeitraum einer Partie. Der

eventuelle Zeroverluste werden nicht egalisiert. Wird ein Effektivsatz


erfolgt also keinerlei Nachsatz





Bruttosaldostand der Partie. Nach Abschluss einer Partie kann sofort
neu begonnen werden, nach den gleichen Kriterien. Es kann sowohl jede

Einfachen Chancen zusammen.

Schwierige Partien zeichnen sich vor allem durch umfangreichere









hat und viele Anwender zu der im Nachtrag beschrieben Satzweise

Abweichung (STABW) von lediglich -6 herauskristallisiert. Wenn die
Saldokurve diesen Negativbereich der 1. STABW passiert hat, dauert es


negativen Abweichung in die II. und III. STABW. Dies wiederum bedeutet

Zerorisiko. Deshalb wurde ein spezielles Vorgehen fixiert, dass sich

Aus Anwenderkreisen wurden inzwischen umfangreiche Erfahrungen
gesammelt:





Falle eines gleichzeitigen Spiels auf alle drei Chancen nicht der
Gesamtsaldo der Partei, sondern jeweils die Negativstrecke der





Reduzierung der Partiendauer auf ca. 30%. Zu Bedenken ist aber, dass es








Auf eine Besonderheit muss noch hingewiesen werden:



reduziert. Dies ist wichtig im Hinblick auf die Zeroverluste, da sich
das Partienziel immer am Bruttosaldo orientiert und ein hoher






statistischen Aussagen vorliegen, empfielt es sich, entsprechend der


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