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Der Sachse - The Queens - SelMcKenzie http://groups.google.com
selzer_mckenzie (selzer_mckenzie@yahoo.com.au) 2006/07/31 10:29

Der Sachse - The Queens - SelMcKenzie

Werte Gambler,

eigentlich nur wegen dem Sachsen ins Forum geschrieben hat. Einer von


Auftrage, man erinnere sich noch an 1975 auf der Autobahn
Dresden-Leipzig. Wissen Sie, ich bin selbst seit 1962 CDU-Mitglied, der


von mir, aber ein Klassenkamerad von dem Sachsen war und unbedingt
damals mal mit einem Ferrari von Dresden nach Ostberlin mitfahren



Aber ich will denn doch noch was zu dem Zeitungsbericht sagen, den da
einer von Ihnen - wahrscheinlich liest hier ein Pressefuzzy mit -
ausgegraben hat, hinsichtlich des Freddy Mercury von The Queens, der ja
seit 1991 leider nicht mehr lebt.

Ich sage ganz offen, das stimmt nicht, weil es gar nicht stimmen kann.
Deshalb sage ich Ihnen auch, wie ich und der Sachse durch mich und

mit The Queens noch nicht so bekannt war.

gerade im Casino Berlin, damals noch im Europacenter, ca. 20.000 Mark

Casinos, geschlendert und da stand ein Jaguar im Schaufenster. Den hat
der sofort von dem Casinogewinn gekauft und ich erinnere mich noch,

einer reinkommt und Bargeld auf den Tisch legt und einen Jaguar, damals
ein Auto mit Macken, bar kauft.







alleine konnte der nicht, verletzt war der nicht, aber so blau, dass er

Punkte in Flensburg ja schon immer bereits im Januar verbraucht und



der hatte in Westberlin eine Schneebeseitigung und damit Millionen

begangen, wegen Schulden und dem Finanzamt. Und dieser Freund, der in
dem Zeitungsbericht ja auch benannt ist, wohnte in West-Berlin und war

Barabara Valentin, die auch vor 4 Jahren an Krebs inzwiwchen verstorben



meinen Wagen und der Sachse mit dem neuen Jaguar, mit dem er dann







Nochmals, da war nichts. Der Sachse - und eingebildeter Weise sage
ich es auch von mir, hatte wie ich 10 Frauen an einem Finger und nicht

Kerl mag ich, aber das war allgemein, verstehen konnten die sich gar
nicht, Mercury sprach kein Wort deutsch und der Sachse kein Wort
english. Nur der Sachse war eben ein Typ, immer blau, immer lustig,



gewesen sein.

Es ist richtig, der Sachse war auch nicht ganz rein und abgeneigt, aber
da war nicht das geringste. Was da in der Zeitung stand, ist Quatsch.







der hatte wohl noch keine Westerfahrung und ist mitgegangen. In der


werden, weil er ein Messer im Unterleib hatte. Der wollte nicht, und


Nochmals nur zu dem alten Zeitungsbericht, den hier einer ausgegraben


Schauspielerin. Da war aber nichts, absulut nichts, da kann gar nichts


damals schon dementiert. Mercury habe ich nie gefragt und ich sagte es
bereits, auch da habe ich Zweifel, ich war mit Mercury mal 3-Tage ohne
Unterbrechung auf dem Fasching unterwegs, nichts, aber auch gar nichts



Trallala und der Weiblichkeit gewidmet, sonst nichts.

Das wars
Selzer-McKenzie
Von:  Selzer-McKenzie - Profil anzeigen

Datum:  Mo 31 Jul. 2006 09:00
E-Mail:   "Selzer-McKenzie" <selzer_mcken...@yahoo.com.au>

Gruppen:   de.etc.finanz.boerse
Noch nicht bewertet
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Werte Gambler,
einige schicken mir hier (stammt wohl aus dem Paroli-Schroeter-Forum)


auf einem Campingplatz in Croatia ein Roulettetrefrfen veranstalten
wolle. Das sagt doch wohl alles, im Zelt auf einem Campingplatz, und


Spinner, der noch nie (zumindest seit 11.9.2001) in den USA war und im





geworfen hatten, kam der sofort im KuDamm an und ich sass gerade im



Sachse war ja in Dresden bei der Stasi und da wurde ja alles vertuscht,

bis das offenbar auch dem Mielke zuviel war.




auf der Autobahn bei Dessau den ersten Unfall mit einem Toten,  Noch

die 0.0 Grenze gab. Dann wieder ein Unfall auf der Autobahn bei
Leipzig,  erheblich alkoholisiert, der, der starb, war sein
Stasi-Vorgesetzter, der mit im Wagen sass. Das war dann wohl auch dem

Berliner Mauer  in den Westen geworfen.



war, man durfte sich eben nicht erwischen lassen), und in Dresden
gelandet. Der war da wirklich nicht nur bei der weiblichen Welt sehr


um 24.00 Uhr auf der Transitstrecke standen.

niemand nahm das ernst), schon damals nur Freunde in Dresden, so auch




Westautos, sei es durch Anhalter oder sonstwie einzusteigen.
Wir waren wieder mal illegal in Dresden, abgebogen auf der Leipziger
Kreuz-Autobahn zu Besuchen in Dresden. Ich hatte damals einen
nagelneuen Ferrari Daytona, und der Freund des Sachsen, heute MP,
wollte unbedingt mal mitfahren. Das war so gedacht, der steigt am

nachts.


Dann steht auf einmal ein Rehbock auf mitten auf der Autobahn,



und durfte ja nicht mit im Auto gesessen haben, als die Polizei kam.




durfte.
Ich kann es noch mal sagen, ich war oft genug mit dem Sachsen in


nur als Lachnummer wahrgenommen wurde.
Ich glaube das auch, denn in einem anderen Fall habe ich das hautnah
erlebt. Wir waren wiedermal in Dresden, illegal, und der Sachse wollte

Kunst war in der DDR verboten. Die haben aber was spitz gekriegt und




in Drewitz wurden wir zwar aufgehalten, aber Kofferraumkontrollen
durften die ja auch nicht mehr machen, weswgen wir unbeschadet die
Sachen in den Westen  bringen konnten.


gewesen ist. Dieser heutige falsche Sachse ist ja gar nicht der Sachse


und daneben ist auch ein neues Hotel gebaut worden, darin wohnten wir.
Der Sachse war wiedermal gesperrt (nicht wegen Gewinne, sondern der
konnte es einfach nicht lassen, ab und zu mal einen Jetonklau zu machen

und war erwischt worden) und kam nicht rein.


Hotel gebracht. Dann geht der Sachse mit diesen Jetons in der Hand ins
Casino, an der Eingangskontrolle klappert er so wie Diabolospieler die



nicht nach der Eintrittskarte, sondern hielt sogar mit einem Diener die


Dann hat der Sachse so ca. 600.000 Schillinge mit dem Geld (seinem
Geld, ich hatte es nur getauscht) in kurzer Zeit gewonnen. Ich war es ,



nicht immer.
600 Tausend Schillinge waren ca. 100.000 D-Mark.
Ich selbst hatte (soielte immer 5.000 Mark auf 2 Ggeendutzenden) quasi
nur 2 Siege zu feiern, also ca. 10.000.-D-Mark gewinn.
Am Bodensee war schlechtes Winterwetter, wir in Bregenz und haben ad

nach BuenosAires in Argentina.
In Buenos Aires, damals gabs da noch kein Casino, sind wir dann weiter


dann in dem Casino quasi plus minus Null ausgegangen und nach der
Heimkehr in Berlin hatten wir lediglich die Kosten ersetzt, der Sachse
aber einen Gewinn von immer noch ca. 90.000 D-Mark.
Und meine Herren, der Sachse ist ja in den deutschen Casinos wie
Berlin,Hamburg und Bad Wiessee bekannt gewesen wie ein bunter Hund.
Allein in Berlin waren wir sogar privat mit den Croupiers befreundet,






auf keinen Fall. Ich vermute, woanders her. Wir waren oft in Hamburg,
und auf der Reeperbahn war ein Bayer Bierzapfer, den wir gut kannten,
in dem Lokal, in dem Kaisan als Kellner gearbeitet hat. Vielleicht aus

Und glauben Sie mir, ich war so oft innert 20 Jahren, mit dem Sachsen
weltweit unterwegs, privat und in Casinos, aber ich habe auch anderes
gesehen. Der machte sehr oft aus 100 Mark 20.000 Mark,  aber auch


ist Quatsch.
Ich will Ihnen auch sagen, wies war: im Juni 1998 ist der Sachse am


stammte. Als es dann zur Beeerdigung ging, war kein Pfennig zu finden,
nur leere Taschen und Schulden. Wir haben unter Altbekannten gesammelt,

damit der einen Sarg bekommt und nach Dresden unter heimatlicher Erde

Sammelgrab.
Das wars 
Selzer-McKenzie 
Selzer-McKenzie schrieb:


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