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SelMcKenzie winning systems http://groups.google.com
selzer_mckenzie (selzer_mckenzie@yahoo.com.au) 2006/03/27 23:43

R O U L E T T E  -  S Y S T E M E
implementiert in der Software

free Software-Download:
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Im laufenden Gambling kann geswitcht werden, ob contra oder pari
der Sustainability
der letzten Folge-Erscheinung nach Bildung eines Fractals
gesetzt werden soll, um
das Gambling den jeweiligen Fractal-Bildungen anzupassen.



 16-22-14-19-35-7 oder 0-22-14-19-35-7,



Black-Red, Pair-Impair und Passe-Manqe.

Author: Dieter Selzer-McKenzie
Ausgabe in englisher Sprache, erschienen bei






sich bildende Alyett-Figur festgestellt, aus welchem Plein heraus
sich diese Figur gebildet hat und zu welchem Plein sich diese einzelne
Alyett-Figur wieder verabschiedete.
Beispiel: 27-8-32-16-36  entstanden ist die Figur-15 (27,8,32,16), die
sich aus
dem Plein 32-rot heraus gebildet hat, und diese Figur-15 verabschiedete
sich
wiederum mit dem Folge-Plein 36-rot.

der
Bildung von 2 verschiedenen Alyett-Figuren, und wenn eine der

Figuren deshalb vakant ist, weil sie bereits erschienen war und eine
Performance hat, wird nach entsprechender Konstellation entweder auf
Bildung

z.B. kann sich nach der Permanenz 27-8-32-16 (Bildung Figur 15)
entweder die

eine
der beiden Figuren die Voraussetzungen, erfolgt entsprechender Satz.

die
Voraussetzungen, kein Satz.







Vakant sind immer nur die beiden Gruppen:
1.Gruppe: Transversale 4-6,7-9,13-15,16-18,28-30,31-33
2.Gruppe: Transversale 1-3,10-12,19-21,22-24,25-27,34-36
Ein Satz auf die jeweilige Gruppe erfolgt, wenn

4 x restant ist
2.) eine Intermittenz (mindestens 4-er) vorliegt,
dann paroli der letzgefallenen Gruppe
3.) die Gegen-Gruppe mindestens eine 4-er-Serie zeigt,
Satz auf Abbruch
4.) Gegen-Gruppe mindestens 3-Serie hatte und abgebrochen
wurde, Satz paroli










Die zu setzenden Chancen werden nach einem ganz einfachen Prinzip
ermittelt.

letzten drei Coups dominierten.
Danach wird festgestellt, welche Chance nach dieser Dominanz fiel.
z.B. 18-27-13 danach 15, also Dominanz Rot mit break der Dominanz,
weil danach Schwarz erschien. Oder: 29-12-18 danach 23, also

weil danach ebenfalls Rot erschien.
Dies ist also fortlaufend festzustellen, ob nach einer Dominanz ein
Break oder ein Continue erschien.
Der Satz erfolgt dann immer (bei Erscheinung einer Dominanz) auf das
Contra
der letztgefallenen Performance, also Break oder Continue.
Beispiel: es fiel 16-22-28, also Dominanz Schwarz, bei der letzten
Dominanz
gab es ein Break, also jetzt Satz auf Continue, Schwarz.

nunmehr
auf Break gesetzt werden, also Rot.

und Passe-Manqe



Satz-Regeln:

Bildung


jeweiligen
fiktiven oder realen Satz erfolgt die Auslassung eines Satzes.
Ein realer Satz erfolgt nur dann, wenn sich das Satzsignal der beiden
Serien-Bildungen nicht widerspricht, lediglich der Satz auf eine der
beiden Serien-Bildungen erfolgt und in der entsprechenden
Serien-Bildung

eine Auslassung eines Satzes auf der entsprechenden Chance erfolgte.
Dadurch wird das Satz-Verlust-Risiko erheblich gemindert und auf Dauer






Dritter Streifen: Satz-Freigabe (green), sonst kein Satz oder Satz
gesperrt.








Roulette-


Furore gesorgt. Auch musikalisch gibt es einen Song, und zwar
auf der CD der australian Monsters of Rock, Rockgroup AC/DC
Die Systematic basiert auf zwei Zahlen-Gruppen von jeweils 12 Zahlen,
und zwar Numbers 1,2,3,4,5,6,31,32,33,34,35,36 und Numbers
10,11,13,14,17,18,20,21,25,26,28,29
von denen jeweils eine Gruppe nach bestimmten Konstellationen gesetzt
wird.
Kein Satz erfolgt auf die Numbers 0,7,8,9,12,15,16,19,22,23,24,27,30
Es werden immer die letzten 5 Coups analysiert und der Satz erfolgt



Ist die zu setzende Zahlen-Gruppe aber innert der letzten 5 Coups als
Double
erschienen (also 2 mal hintereinander), erfolgt trotz der Restanz kein
Satz.
Beispiel: 16-4-22-0-19, Satz auf Numbers
10,11,13,14,17,18,20,21,25,26,28,29
da diese nicht vertreten ist und die  Numbers
1,2,3,4,5,6,31,32,33,34,35,36
einmal erschienen ist. Oder: 1-14-36-5-32, so erfolgt der Satz
ebenfalls auf die
Numbers 10,11,13,14,17,18,20,21,25,26,28,29, da diese nur einmal

Numbers 1,2,3,4,5,6,31,32,33,34,35,36 dreimal erschien.
Es wird also immer das Gegenteil der vorherrschenden Tendenz, also auf
die

Gruppe hat sich
in den letzten 5 Coups unmittelbar wiederholt. Trotz Satzsignal erfolgt
dann

Erscheinen

oder aus Numbers 10,11,13,14,17,18,20,21,25,26,28,29 gewartet
(Signalzahl)

diese
erneut erschienen ist. Eine flache Progression ist empfehlenswert.
Auswertungen

hintereinander,





In laufender Permanenz werden immer 5 PleinNumbers in eine

Diese Zahlen-Gruppe aus 5 PleinNumbers wird in Folge immer so lange
gesetzt, bis eine PleinNumber aus dieser Zahlen-Gruppe erschienen ist.
In den letzten Coups immer den jeweiligen Sector (5er-Sector)

und rechts des gef. Pleins bereitgehalten.
Diese jeweils 4 NebenNummern der vorletzten 5 Coups werden gesetzt,
also ab dem vorletzten Coup (die NebenNr. des letzten Coups nicht)




Das Kesselband des letzten Coups und das Kesselband des vorletzten
Coups

an welcher Stelle des Kesselbandes sich das zuvor gefallene Plein
befindet.
z.B. 0-4, nun befindet sich Plein-0 im aktuellen Kesselband an der

steht dann unter der 15.Position des aktuellen Kesselbandes in dem
Kesselband des vorletzten Coups das Plein-12, der Sector 28-12-35.
Somit ist Plein 12 vakant zum Satz auf 1.Dozen und 3.Column.




Nach Erscheinung jedes einzelnen Plein (0 bis 36) wird festgestellt,
in welchem WurfWeiten-Level das darauf folgende Plein erschien.


Erscheint dann dieses Plein wiederum, erfolgt der Satz auf die
insgesamt 18 PleinNumbers, gegen die Formation der letzten folgenden
WurfWeite bei Erscheinen dieses Pleins.
Beispiel: Plein 32 erscheint, danach Plein 14,

Plein 32 erscheint im Laufe der Permanenz wieder,  nun Satz also auf
das Gegenteil des WurfWeiten-Level 1, WurfWeiten-Level-2,


Je nachdem, welcher WurfWeiten-Level sich in Folge des gefallenen
Pleins

letzten
Erscheinens gesetzt.









3-Combinationen
sich gebildet haben, und zwar
1. = Black-Red-Red oder Red-Black-Black
1. = Pair-Impair-Impair oder Impair-Pair-Pair
1. = Passe-Manqe-Manqe oder Manqe-Passe-Passe
2. = Black-Black-Red oder Red-Red-Black
2. = Pair-Pair-Impair oder Impair-Impair-Pair
2. = Passe-Passe-Manqe oder Manqe-Manqe-Passe
3. = Black-Black-Black oder Red-Red-Red
3. = Pair-Pair-Pair oder Impair-Impair-Impair
3. = Passe-Passe-Passe oder Manqe-Manqe-Manqe
4. = Black-Red-Black oder Red-Black-Red
4. = Pair-Impair-Pair oder Impair-Pair-Impair
4. = Passe-Manqe-Passe oder Manqe-Passe-Manqe

oder 22-19.35.16 also Figur 4/black-red
Dann wird festgestellt, welche Chance nach Bildung der jeweiligen Figur
erschien. Erscheint nunmehr die entsprechende Figur erneut, erfolgt der
gegen die Chance, die beim letzten Erscheinen der Figur danach
erschien.
z.B. ..22-24-35, danach 12, also Figur Black/Red-4 mit Folgecoup Red,
dann...23-18-19, also auch Figur Black/Red-4, nunmehr Satz auf Black.




Der Roulettekessel wird nach jedem Coup erneut in 4 Sectoren
eingeteilt, und zwar in die WurfWeiten-Sectoren ab letztgefallenem
Plein


Immer die letzten drei Coups werden dahingehend ausgewertet,
in welchem Sector sich das aktuelle Plein befindet.
Der Satz erfolgt nunmehr auf die beiden Sectoren, in welchem
sich das aktuelle Plein im letzten und im vorletzten Sector befand.

im vorletzten Coup befand sich die 23 im Sector 1, somit Satz
auf Sector 1 und 2 der neuen 4-Sectoren des letzten Pleins.





Innert Coupstrecke (voreingestellt sind die die letzten 24 Coups)



aktuellen Kesselband in der Range nicht erschienen WurfWeiten.




1.  Im roulierenden Verfahren wird der Dutzendfavorit aus den letzten 5
Coups

2.  Sind zwei Dutzende jeweils zwei Mal vorhanden, wird das zuletzt
erschienene Dutzend (wenn dies auch die letzte Zahl war) dieser beiden

Zweier gesetzt.
3.  Wurde schon auf die Bildung eines Dreiers gespielt und der Einsatz
ging



Plus
zeigt. Erst dann wird wieder gesetzt.
Beispiel: 28,5,19,23,32

Coups abgewartet. In unserem Beispiel stellen wir fest, dass sowohl
das erste als auch das zweite
Dutzend jeweils 2 Mal erschienen sind. Laut Regel 1 nehmen wir
als Spieldutzend aber das zweite Dutzend, da dies eben als letztes
erschienen ist.
In der Zeile sechs tragen wir deshalb eine 2 unter Satz ein,



bleibt
das zweite Dutzend als Satz bestehen. Wir setzen und verlieren

sind jeweils das zweite und das
dritte Dutzend zwei Mal erschienen. Nach Regel 1 ist das letzte
Dutzend, also das dritte Dutzend, zu setzen. Wir gewinnen mir der 28.

noch Favorit ist. Leider entsteht ein Verlust durch das Erscheinen
der 1 und unser

(3er und mehr des dritten Dutzends) haben wir nach
Regel 3 im Moment keinen Satz und pausieren, bis sich eine

tritt
ein in Coup 12 durch die 19.
Wir haben zwei Dutzend-Zweier: Das dritte und das erste
Dutzend.Nach Regel 2 muss aber das dritte Dutzend gesetzt werden.
Es entsteht ein Verlust.

zum Fiktivspiel und warten ab, bis ein Treffer kommt. Dies war



Durch das Erscheinen
der 3 entsteht ein Verlust.Das zweite Dutzend stellte einen
Dreier dar (diese drei Erscheinungen



das dritte Dutzend, setzen. Durch die 10 erleiden wir einen erneuten
Verlust und haben wieder die
Situation, zwei Mal hinter einander verloren zu haben.
Daher erneut eine Pause. Die Pause wird in Coup 21 beendet durch
ein fiktives Plus. Danach erfolgt der
Satz auf das erste Dutzend, und wir erzielen einen Treffer
mit der 3. Der erneute Satz auf das erste Dutzend verliert durch das
Erscheinen der 28.
Da vorher auf die Fortsetzung eines Dreiers gespielt wurde,
muss erneut eine Pause eingelegt werden nach Regel 3.

Regel 2 (das erste Dutzend und das dritte Dutzend haben innerhalb
von 5 Coups eine Zweierserie
gebildet). Da die zuletzt gefallene 23 nicht zu den zwei

das erste Dutzend, zu setzen.
Wir erzielen einen Treffer durch die 9. Darauf folgen
noch zwei weitere Treffer auf dem ersten Dutzend und mit
dem 30. Coup ein Fehltreffer durch die 17. Unser Saldo

kann man in 30 Coups zufrieden sein.

entsprechenden Reserve.



Ein Gewinn soll immer
die letzten drei Verluste tilgen. Progressiert wird im Verlust.
Die Progressions-Staffel ist aufgeteilt in Zeilen und Spalten.











Der letzte verlorene Einsatz wird gestrichen und spaltenweise
umverteilt
(siehe Buchungsbeispiel). In obigem Beispiel werden


schreiben wir bei beiden eine 2 an. Wollten wir in





sie auf die gesamte Spalte um, erreichen wir die eine hohe
Tilgungskraft.
Wenn wir progressieren, muss unsere Bestrebung sein Verluste zu tilgen,





Dies entspricht genau dem mathematischen Erwartungswert 7:21 = 1:3.


ist Coup.-Nr. 19, 20 und 21 zu streichen.



diese Staffel weiter verfeinern, das Hauptziel einer Progression

in die Gewinnzone zu gelangen. Eine Progression dient dem erfahrenen

wir von 20 Verlusten in Folge aus:

Buchungsbeispiel bei 20 Verlusten in Folge
Umverteilungsspalten im Verlust
           1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Saldo
Zeile +/-
1      -   1 1 1 2 2 2 2 2 3  3  3  3  3  3  4  -1
2      -   1 1 2 2 2 2 2 3 3  3  3  3  3  3  4  -2
3      -   1 2 2 2 2 2 2 3 3  3  3  3  3  4  4  -3

4      -   2 2 2 2 2 2 3 3 3  3  3  3  3  4  4  -5
5      -   2 2 2 2 2 2 3 3 3  3  3  3  4  4  4  -7
6      -   3 2 2 2 2 3 3 3 3  3  3  3  4  4  4 -10
7      -     3 2 2 2 3 3 3 3  3  3  4  4  4  4 -13
8      -       3 2 3 3 3 3 3  3  3  4  4  4  4 -16
9      -         3 3 3 3 3 3  3  4  4  4  4  4 -19
10     -         4 3 3 3 3 3  3  4  4  4  4  4 -23

11     -           5 3 3 3 3  4  4  4  4  4  4 -28
12     -             5 3 3 3  4  4  4  4  4  4 -33
13     -               5 3 3  4  4  4  4  4  4 -38
14     -                 5 4  4  4  4  4  4  4 -43
15     -                   5  4  4  4  4  4  4 -48
16     -                   6  4  4  4  4  4  4 -54
17     -                      6  4  4  4  4  4 -60

18     -                         6  4  4  4  4 -66
19     -                            6  4  4  4 -72
20     -                               6  4  4 -78
21     -                                  6  4
22                                           6


 aufgebraucht.

Die Staffel ist aufgeteilt in Zeilen und Spalten. Pro Zeile wird ein




Ein Gewinn soll immer die letzten drei Verluste tilgen.


Drittelchancen (2:1), halbiert, wobei wir ggf. aufrunden.
Sobald ein Satz auf einem Dutzend respektive einer Kolonne gewinnt,
werden die dadurch getilgten Verluste gestrichen (letzten drei



Umverteilungsspalte umgeschrieben.


Zero wird nicht als normaler Verlustsatz verbucht, sondern



Tilgung der Zeroverluste.





ab letztgefallenem Plein die WurfWeite gefallen ist, also


WurfWeite nach letztem Erscheinen dieser WurfWeite erschienen ist.
Bei erneutem Erscheinen dieser WurfWeite erfolgt der Satz contra
der zuletzt nach dieser WurfWeite erschienen WurfWeite.

WurfWeite 25



gesetzt, da ja beim letzten mal nach WurfWeite 30 die Range 10-27 (25




Das System kann in mehreren Varianten eingestellt werden.


Schritt
die erschienenen Plein eingetragen. Dann werden die sogenannten


verfahren)
24.35.1.32.22.6.23.32.16.22.30.2.16.26.4.26.28.7.17.32.9.14.17.21.28.32.4.2
5.18.8
Line-Zahlen: Black = 35.6.22.2.26.26.8 Red = 1.23.16.30.16.9.18


Der Satz kann nunmehr individuell in mehreren System-Varianten
eingestellt werden,

ohne diese



(Einstellen erforderlich).





in Folge erschien. Bei erneutem Erscheinen der vakanten

der Performance, wie sie beim letzten Erscheinen der









festgestellt,
in welcher Serien-Erscheinung dies erschien, z.B. 1-er, 2-er, 3-er
Serien usw.
Erscheint nun dieses Dozen oder Column erneut, erfolgt ein Satz,
also auf Bildung einer 2-er Serie, nur dann, wenn dieses Dozen oder
Column
zuletzt in einer 1-er-Serie (Intermittenz) erschienen war.
z.B. Dozen-1: bisherige Erscheinung 1er-2-er-1-er-1er-2-er-1er, nun bei
bei Erscheinen auf Bildung einer 2-er Serie.

Satz,
da zuletzt eine 2-er Serie vorlag.

Serie vorlag.





3-er-Combinationen entstehen, und zwar:
1.=1-1-1, 2.=1-1-2, 3.=1.1.3, 4.=1-2-1, 5.=1-2-2, 6.=1-2-3, 7
.=1-3-1,
8.=1-3-2, 9.=1-3-3-
10.=2-1-1, 11.=2-1-2, 12.=2.1.3, 13.=2-2-1, 14.=2-2-2, 15.=2-2-
3,
16.=2-3-1, 17.=2-3-2, 18.=2-3-3-
19.=3-1-1, 20.=3-1-2, 21.=3.1.3, 33.=3-2-1, 23.=3-2-2, 24.=3-2-
3,
25.=3-3-1, 26.=3-3-2, 27.=3-3-3-
Ist nunmehr eine dieser Combinationen erschienen, wird festgestellt,
welche Chance
nach dieser jeweiligen Combination gefallen ist.

Gegen-Chancen gesetzt,
die sich aus der Chance ergeben, die beim letzten Erscheinen der
Combination danach fiel.

1.Dozen.
...14-15-36, also wieder erscheint Combination (15) 2-2-3, jetzt Satz
auf 2.Dozen und 3.Dozen





Buch-Empfehlung: TrendReflection, Author Dieter Selzer-McKenzie


festgestellt, welche PleinNumber in den beiden Folge-Coups gefallen
ist.
Erscheint nunmehr wiederum dieses Plein, ist von einem Satzsignal
konstellativ
zur bisherigen Folge-Performance der laufenden Permanenz und des
betreffenden
einzelnen Pleins auszugehen, jeweils auf die Chancen
black-red, pair-impair, passe-manqe.
Ein realer Satz auf die entsprechende Chance kann jedoch nur erfolgen,
wenn dieser nicht dem Verlauf der derzeit aktuellen Permanenz
hinsichtlich
eines bereits erfolgten Serienaufbaus oder Intermittenz widerspricht.
Ein Satz erfolgt also nur, wenn die Satzvorgabe der Fortsetzung einer
neu
begonnen Serie bedeutet, oder die Satzvorgabe den Abbruch einer
mindestens 2-er Serie erreicht.



Roulettesystem * Topsy Turvy * by SelMcKenzie


28.03.2006 08:35:33
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